Video schneiden auf dem iPhone: Anleitung für schnelle Videobearbeitung

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  • Videos schneiden und unerwünschte Fragmente entfernen

  • Filter und Übergänge anwenden

  • Musik und Untertitel hinzufügen

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Wie man iPhone-Videos bearbeitet

Wenn man heute unterwegs Videos dreht, ist das iPhone meistens die erste Wahl. Die Kameraqualität ist beeindruckend, doch das Rohmaterial braucht in der Regel ein wenig Feinschliff. Als jemand, der beruflich wie privat regelmäßig mit Videobearbeitung zu tun hat, habe ich mir deshalb vorgenommen, verschiedene Methoden zum iPhone Video Schneiden genauer anzusehen, ideal, wenn Sie sich schon öfter dabei ertappt haben, die Suchanfrage „wie schneide ich ein Video auf dem iPhone“ einzugeben. In diesem Artikel zeige ich aus erster Hand, wie ich Videos direkt am Smartphone schneide: schnell, unkompliziert und ohne zusätzliche Hardware. Außerdem gehen wir einen Schritt weiter: Ich teste, wie sich das gleiche Material auf dem Desktop bearbeiten lässt und welche Vorteile der Movavi Video Editor auf dem Mac bietet.

Damit haben wir zwei Herangehensweisen: eine mobile, die jederzeit möglich ist, und eine professionelle, die mehr Kontrolle und kreative Freiheiten bietet. Besonders spannend finde ich dabei Funktionen wie automatische Untertitel, Chroma Key oder die große Effektbibliothek des Desktop-Editors, die weit über das hinausgehen, was am Handy möglich ist.

Damit Sie später selbst entscheiden können, welche Methode besser zu Ihrem Projekt passt, führe ich Sie durch beide Workflows, Schritt für Schritt und mit meinen persönlichen Erfahrungen.

Wie ich Videos auf dem iPhone schneide – mit der Movavi App

Bevor wir in die einzelnen Schritte einsteigen, möchte ich kurz erklären, warum ich mich für die Movavi App entschieden habe und damit iPhone Videos schneiden begonnen habe. Ich habe im Laufe der Zeit viele mobile Editor ausprobiert, und was mir an Movavi besonders gefällt, ist die Mischung aus Übersichtlichkeit und sinnvoller Werkzeugauswahl. Die App ist schnell, intuitiv und ideal, wenn man Clips unterwegs bearbeiten oder Inhalte direkt für Social Media vorbereiten möchte.

Ein weiterer Vorteil: Die Benutzeroberfläche wurde zuletzt modernisiert. Das macht die Arbeit angenehmer und sorgt dafür, dass Funktionen leichter zu finden sind. Gerade für jemanden wie mich, der viel unterwegs arbeitet, ist das ein klarer Pluspunkt.

Im Folgenden beschreibe ich den genauen Workflow, den ich beim Video auf dem iPhone schneiden nutze, basierend auf der neuesten Version der App.

Schritt 1. Projekt starten und Material auswählen

Nachdem ich die Movavi App geöffnet habe, lande ich auf dem Startbildschirm. Dort befindet sich der Bereich Los geht’s, in dem zentrale Funktionen direkt sichtbar sind. Um ein neues Projekt zu beginnen, tippe ich auf Video erstellen.

Daraufhin öffnet sich meine Galerie, und ich kann mehrere Clips gleichzeitig auswählen. Am unteren Bildschirmrand erscheint ein kleines Fenster mit einer Vorschau der markierten Dateien. Ich bestätige die Auswahl erneut mit Video erstellen, und die App legt das neue Projekt automatisch in der Timeline an.

Dieser Einstieg ist angenehm unkompliziert – vor allem, wenn man mehrere kurze Aufnahmen kombinieren möchte.

Schritt 2. iPhone Video zuschneiden und optimieren

In der Timeline erscheint jeder Clip als Filmstreifen. Um einen Schnitt zu setzen, verschiebe ich den Abspielkopf an die richtige Stelle und tippe auf das Scheren-Symbol in der Werkzeugleiste. Die App teilt den Clip an dieser Stelle.

Wenn ich einen Abschnitt entfernen möchte, markiere ich ihn und wähle das Mülleimer-Symbol. So lassen sich ungewollte Anfangs- oder Endstellen oder kleine Versprecher schnell entfernen.

Ich nutze diese Funktion bei fast jedem Projekt, denn schon wenige präzise Schnitte können den Charakter eines Videos deutlich verbessern.

Schritt 3. Übergänge hinzufügen

Sobald mehrere Clips nacheinander abgespielt werden, können Übergänge verwendet werden, um das Video flüssiger wirken zu lassen. Durch Antippen der Schnittstelle zwischen zwei Clips öffnet sich die Liste der verfügbaren Transitions.

Meine Favoriten sind dezente Effekte wie Glitch oder Whip, weil sie modern und angenehm zurückhaltend wirken. Für dynamische Inhalte kann aber auch ein harter Schnitt passend sein. Entscheidend ist, dass der Übergang zum Stil des Materials passt.

Schritt 4. Musik und Ton bearbeiten

Ein gutes Video lebt nicht nur vom Bild, sondern genauso vom Ton. In der unteren Werkzeugleiste der Movavi App wähle ich den Bereich Musik. Hier habe ich mehrere Möglichkeiten:

  • Bibliothek – eine Auswahl vorinstallierter Tracks
  • iTunes – eigene Musik aus Apple Music
  • Aufnahmen – persönliche Audiofiles
  • sowie die Option Von Dateien hinzufügen

Nachdem ich einen Titel ausgewählt habe, erscheint die Musikspur unter dem Videoclip. Durch Antippen der Spur kann ich Lautstärke und weitere Parameter anpassen. Besonders wenn ich selbst im Video spreche, reduziere ich die Musik meist etwas – so bleibt der Kommentar gut verständlich.

Für kurze Social-Media-Clips reicht diese Tonbearbeitung vollkommen aus, und sie lässt sich unterwegs sehr schnell durchführen.

Schritt 5. Video exportieren

Wenn ich mit allen Bearbeitungen zufrieden bin, tippe ich oben rechts auf Exportieren. Anschließend öffnet sich das Menü Auflösung wählen. Je nach Einsatzzweck entscheide ich mich zwischen:

  • 4K – für höchste Qualität
  • 1080p – ideale Wahl für YouTube
  • 720p oder 540p – für kleinere Dateien oder schnelle Uploads

Zusätzlich gibt es die praktische Option Schneiden Sie das Projekt so zu, dass es in das Hauptvideo passt, falls das Format noch feinjustiert werden muss.

Nach einem letzten Blick auf die Einstellungen drücke ich auf Speichern. Das iPhone rendert das Video, und wenige Sekunden später liegt es in meiner Foto-App bereit, perfekt, um es direkt zu teilen.

Mit diesem Workflow kann ich jederzeit schnell ein iPhone Video zuschneiden oder kleine Projekte unterwegs fertigstellen. Die App eignet sich ideal für spontane Clips, Instagram Stories oder kurze Reisevideos.

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Videos am Mac bearbeiten. Mehr Möglichkeiten mit Movavi Video Editor

Während die Movavi App für den mobilen Einsatz großartig geeignet ist, gibt es Situationen, in denen ich lieber zum Desktop greife. Sobald ein Projekt umfangreicher wird, ich mehrere Ebenen einsetzen möchte oder höhere Präzision brauche, wechsle ich auf meinen Mac und öffne den Movavi Video Editor.

Was mir hier besonders gefällt: Die Software bietet eine sehr ausgewogene Mischung aus intuitiver Bedienung und leistungsstarken Features. Gerade bei längeren Videos und professionellen Projekten fühle ich mich damit deutlich flexibler als auf einem kleinen Smartphone-Display.

Warum der Movavi Video Editor am Mac mehr Möglichkeiten bietet

Wenn es um kreativen Spielraum geht, spielt der Desktop-Editor in einer anderen Liga. Einige Funktionen, die ich regelmäßig nutze:

  • Chroma Key – ideal für Greenscreen-Aufnahmen oder Präsentationen, bei denen ein Hintergrund ersetzt werden soll
  • KI-Rauschentfernung – verarbeitet störende Umgebungsgeräusche zuverlässig und macht Sprache klarer
  • Autosubtitles – erstellt automatisch Untertitel, perfekt für Social Media, YouTube oder barrierefreie Inhalte
  • große Effekt- und Soundbibliothek – von Übergängen bis zu Stickern und Soundeffekten ist alles verfügbar

Der Editor arbeitet außerdem sehr schnell. Dank Hardwarebeschleunigung rendere ich auch längere Projekte ohne lange Wartezeiten. Für den Mac gibt es zudem hilfreiche zusätzliche Tools, zum Beispiel den Screen Recorder für Mac, mit dem ich Bildschirmaufnahmen direkt im Editor weiterverarbeiten kann.

Wenn Sie mehr über die Software erfahren möchten: Die Desktop-Version finden Sie unter der offiziellen Seite Video Editor für Mac.

Schritt-für-Schritt: So bearbeite ich Videos am Mac

Der Workflow am Mac unterscheidet sich vom iPhone vor allem durch die höhere Präzision und die zusätzlichen Bearbeitungsmöglichkeiten. Wenn ich am Desktop Video schneiden möchte, folge ich im Grunde aber einem ähnlichen Ablauf wie bei der mobilen Methode.

Schritt 1. Dateien importieren

Nach dem Start des Movavi Video Editors klicke ich auf Dateien hinzufügen. Alternativ kann ich Videodateien einfach per Drag & Drop in das Programmfenster ziehen.

Wenn ich das Material auf dem iPhone aufgenommen habe, sende ich es entweder per AirDrop an den Mac oder synchronisiere es über iCloud. Anschließend liegen alle Clips sofort bereit, um in der Timeline bearbeitet zu werden.

Schritt 2. Grobschnitt des Materials

Jetzt beginnt das eigentliche Videos schneiden auf iPhone – auch wenn das iPhone-Material nun am Mac liegt. Für mich ist das einer der schnellsten Arbeitsschritte:

  • Leertaste: Clip abspielen
  • Cmd + B oder Scheren-Symbol: Schnitt setzen
  • Entf: unnötige Stellen löschen

Durch die Tastatur lässt sich die Bearbeitung unglaublich präzise und zügig durchführen. Vor allem bei längeren Aufnahmen spare ich damit sehr viel Zeit.

Schritt 3. Bildoptimierung

Auch gut aufgenommene Videos können profitieren, wenn man sie ein wenig optimiert. Im Bereich Farbanpassungen stehen verschiedene Einstellungen zur Verfügung – Helligkeit, Kontrast, Weißabgleich und mehr. Besonders praktisch ist die automatische Verbesserung, die das Bildmaterial in vielen Fällen sofort deutlich ansprechender wirken lässt.

Gerade wenn ich draußen filme oder wechselndes Licht habe, sorgt diese Funktion für gleichmäßigere Ergebnisse.

Schritt 4. Effekte, Titel und kreative Elemente

Nach der Farbkorrektur füge ich häufig zusätzliche Elemente hinzu, um das Video spannender zu gestalten oder Informationen klarer zu vermitteln. Im Menü für Effekte und Elemente bietet der Movavi Video Editor eine große Auswahl:

  • moderne Übergänge
  • Titel und Textvorlagen
  • Sticker und grafische Elemente
  • Filter für unterschiedliche Looks (z. B. Retro, Filmkorn, Vignette)
  • kreative Overlays

Ich ziehe das gewünschte Element einfach per Drag & Drop auf die jeweilige Stelle in der Timeline. Besonders bei Erklärvideos oder Social-Media-Beiträgen nutze ich gerne subtile Animationen oder Einblendungen, die den Blick des Zuschauers lenken.

Für Tutorials oder Präsentationen lassen sich zusätzliche Pfeile, Hervorhebungen oder Infoboxen einfügen – etwas, das mobil deutlich umständlicher wäre.

Mir gefällt hier vor allem, dass ich alles fein justieren kann: Dauer, Transparenz, Bewegung, Schriftgrößen und Farben.

Schritt 5. Professionelle Audio-Bearbeitung

Ton ist ein entscheidender Bestandteil jedes Videos. Der Desktop-Editor zeigt die Tonspur als Wellenform an, was es viel leichter macht, stille oder laute Stellen zu erkennen. Wenn bestimmte Bereiche zu laut sind oder übersteuern, ziehe ich die Lautstärke direkt in der Spur nach unten.

Eine Funktion, die ich besonders schätze, ist die KI-Rauschentfernung. Über Audiospur doppelt anklicken > Tools > Störungsentfernung kann ich Hintergrundgeräusche reduzieren.

Ich setze den Regler meist auf etwa 20–30 %, was erstaunlich gute Ergebnisse liefert. So lassen sich Windgeräusche, Straßenlärm oder Klimaanlagen deutlich abschwächen.

Zusätzlich arbeite ich bei Bedarf mit dem Equalizer, um Stimmen klarer herauszuarbeiten oder Musik im Hintergrund harmonischer einzubinden.

Schritt 6. Export in der gewünschten Qualität

Zum Schluss exportiere ich das fertige Video über die Schaltfläche Exportieren. Hier wähle ich Format, Auflösung und Qualitätseinstellungen. Für das Teilen auf Social Media nutze ich gerne MP4 mit H.264, weil es universell kompatibel ist.

Bei hochwertigen Produktionen greife ich zu höheren Bitraten oder exportiere sogar in 4K, wenn das Material es hergibt. Der Movavi Video Editor rendert schnell und zuverlässig, was bei größeren Projekten ein echter Vorteil ist.

Am Ende habe ich ein sauberes, professionell wirkendes Video – deutlich präziser und aufwendiger gestaltet als das, was ich unterwegs am iPhone schneiden könnte.

Vergleich: iPhone vs. Mac. Welche Methode ist besser?

Nachdem ich beide Methoden regelmäßig nutze, lässt sich gut einschätzen, in welchen Situationen welche Variante die bessere Wahl ist.

Wann die Movavi App ideal ist:

  • Wenn ich unterwegs bin und schnell ein Video anpassen oder kürzen möchte
  • Für Social-Media-Formate, die keine lange Nachbearbeitung benötigen
  • Für spontane Projekte, kurze Reels, Stories oder Clips
  • Wenn ich ein iPhone Video schneiden muss, ohne einen Laptop dabei zu haben

Wann der Movavi Video Editor auf dem Desktop im Vorteil ist:

  • Bei längeren Videos oder komplexeren Projekten
  • Wenn mehrere Ebenen, Übergänge oder Audiotracks nötig sind
  • Für professionelle Inhalte wie YouTube-Videos oder Tutorials
  • Wenn ich Effekte wie Chroma Key, Autosubtitles oder umfassende Farbkorrekturen brauche
  • Für präzises Arbeiten mit Tastatur, großer Vorschau und exakten Bearbeitungsschritten

Für mich ergänzen sich beide Wege hervorragend. Mobil arbeite ich schnell und flexibel, am Desktop nutze ich dann die volle Kontrolle und kreative Freiheit.

Fazit: warum beide Methoden ihren festen Platz haben

In diesem Artikel habe ich zwei unterschiedliche Möglichkeiten vorgestellt, ein iPhone Video zu schneiden:

  • eine schnelle mobile Lösung mit der Movavi App
  • und eine umfassendere, präzisere Desktop-Bearbeitung mit dem Movavi Video Editor

Beide Wege haben klare Vorteile. Spontane Clips, kurze Social-Media-Videos oder kleine Korrekturen bearbeite ich meist direkt am iPhone. Für größere Projekte wechsle ich an den Mac, weil ich dort deutlich mehr Werkzeuge zur Verfügung habe.

Ganz ehrlich: Als jemand, der viel mit Videos arbeitet, empfehle ich, beide Optionen griffbereit zu haben. Die App ist ideal für unterwegs und der Desktop-Editor ermöglicht Ergebnisse, mit denen man auch anspruchsvolle Projekte meistern kann. So bleibt man flexibel, egal ob man gerade am Strand sitzt oder am Schreibtisch arbeitet.

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