Movavi vs. OBS Studio

Mit Movavi Video Editor erhalten Sie:

  • Unterstützung von viel mehr Video- und Audioformaten

  • Einfaches Teilen auf YouTube und Vimeo

  • Umfangreichere Bearbeitungsmöglichkeiten und mehr Effekte

  • Vollständige Hilfe und Support

Wenn Sie auf ‚Download‘ klicken, laden Sie die Testversion des Programms herunter.*

Movavi vs. OBS Studio – Direkter Vergleich für Aufnahme und Schnitt

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Bearbeitet von Movavi Content-Team
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Wer Videos aufnimmt oder live streamt, steht oft vor der Wahl Movavi vs. OBS Studio. Movavi Video Editor arbeitet lokal auf Windows und macOS, unterstützt 4K-Export und bietet intuitive Funktionen wie Schneiden, Trimmen und Drehen – ideal für alle, die Wert auf einfache Bedienung und effiziente Nachbearbeitung legen. OBS Studio dagegen ist eine kostenlose Open-Source-Lösung, die sich auf Live-Streaming und Bildschirmaufnahmen in Echtzeit spezialisiert und unzählige Einstellungsmöglichkeiten für Profis bietet.

Dieser Vergleich zeigt die wichtigsten Unterschiede bei Oberfläche, Aufnahme- und Bearbeitungsfunktionen, Performance und Lizenzmodellen, damit Sie schnell entscheiden können, welche Software besser zu Ihrem Workflow passt.

Auf einen Blick: Vergleich und Schlüsselwerte

OBS Studio

Movavi Video Editor

Kriterium

Movavi Video Editor

OBS Studio

Hauptfunktion

Videos schneiden & bearbeiten

Aufnahme & Streaming in Echtzeit

Lizenz / Kosten

Kommerziell lizenziert

Kostenlos, Open Source

Aufnahme / Streaming

via Screen Recorder-Modul

Direkt integriert

Schnitt / Effekte

umfangreiches Editing möglich

kaum Schnittfunktionen

Zielgruppe

Content Creator, Vlogger, Einsteiger

Streamer, Techniker, Fortgeschrittene

Komplexität

eher niedrig

höher, viele Optionen & Einstellungen

Quick Take: Wenn Sie primär Videos schneiden wollen mit Effekten und Export, ist Movavi klar im Vorteil. Wenn Sie in Echtzeit aufnehmen oder streamen, bietet OBS deutlich mehr Flexibilität und Kontrolle.

Wer mit Movavi oder OBS am meisten anfangen kann

Movavi Video Editor eignet sich vor allem für Anwender, die Videos nach der Aufnahme komfortabel nachbearbeiten möchten. Typische Einsatzfelder sind:

  • YouTuber und Content Creator, die ihre Aufnahmen schneiden, trimmen und mit Effekten versehen wollen
  • Anwender, die unkomplizierte Bearbeitung, vielseitige Übergänge und schnellen 4K-Export benötigen
  • Nutzer, die eine klar strukturierte und leicht erlernbare Oberfläche bevorzugen

OBS Studio richtet sich dagegen an Nutzer, die Inhalte live aufnehmen oder streamen. Besonders profitieren davon:

  • Streamer, die auf Plattformen wie Twitch, YouTube oder Facebook live senden
  • Technikaffine Anwender, die Szenen, Quellen und Übergänge in Echtzeit steuern möchten
  • Projekte, bei denen Aufnahme und Live-Streaming nahtlos kombiniert werden sollen

Funktionsvergleich: Aufnahme, Schnitt & Streaming

Beide Programme decken wichtige Bereiche der Videoproduktion ab, setzen jedoch unterschiedliche Schwerpunkte. Die folgende Tabelle fasst die zentralen Funktionen übersichtlich zusammen – von klassischem Drag & Drop-Schnitt über Bildschirmaufnahme bis hin zu Streaming und Systembelastung. So sehen Sie schnell, welches Tool sich für Ihre Arbeitsweise besser eignet.

Funktion

Movavi Video Editor

OBS Studio

Drag & Drop, Timeline

Mehrspuriger Schnitt mit Übergängen und Keyframes

Keine klassische Schnitt-Timeline, Fokus auf Szenen / Quellen

Bildschirmaufnahme

Integriert via Screen Recorder, kann Bildschirm, Webcam, Audio aufnehmen

Direkte Aufnahme, Streaming und Szenenumschaltung in Echtzeit

Streaming

Keine native Streaming-Funktion (außer via externes Tool)

Voll integriert: RTMP, Plugins, Plattform-Anbindung

Audio / Filter

Rauschunterdrückung, Mixer, Audioschnittfunktionen

Mikrofilter, Rauschunterdrückung, Audio-Mixer mit vielen Quellen

Effekte & Übergänge

Vielzahl an Übergängen, animierte Titel, Farbkorrektur

Grundfunktionen, einige Filter; kein umfassendes Effekt-Ökosystem

Performance & Ressourcen

Gute Performance auf mittelstarker Hardware

Hohe Anforderungen bei Live-Streaming, CPU/GPU stark ausgelastet

Unterm Strich zeigt sich: Movavi Video Editor punktet beim Schneiden, Bearbeiten und Exportieren von Videos, während OBS Studio seine Stärken beim Live-Streaming und der Echtzeitaufnahme ausspielt. Wer hauptsächlich produziert und nachbearbeitet, kommt mit Movavi schneller ans Ziel; wer streamt oder komplexe Szenen live steuert, ist mit OBS besser beraten.

Vor- und Nachteile im Überblick

Bei der Wahl zwischen Movavi Video Editor und OBS Studio helfen die folgenden Stärken und Schwächen, den Einsatzbereich klarer einzuschätzen.

Stärken und Schwächen von Movavi Video Editor

Movavi setzt auf lokale Bearbeitung und eine intuitive Benutzeroberfläche mit breitem Funktionsumfang. Hier die wichtigsten Plus- und Minuspunkte:

Vorteile:

  • Lokale Bearbeitung ohne zwingende Cloudverbindung sorgt für mehr Datenschutz

  • Mehrspurige Timeline mit Drag & Drop, Effekten und animierten Titeln

  • Export bis 4K in zahlreichen Formaten wie MP4, MOV oder WebM

  • Läuft stabil auf durchschnittlicher Hardware und ist leicht zu erlernen

Nachteile:

  • Keine integrierte Streaming-Funktion – Live-Übertragungen nur über externe Tools

  • Für Bildschirmaufnahmen ist das Zusatzmodul Screen Recorder erforderlich

Stärken und Schwächen von OBS Studio

OBS Studio punktet vor allem bei Aufnahme und Live-Streaming. Diese Vorzüge und Grenzen sind besonders relevant:

Vorteile:

  • Leistungsstarke Funktionen für Live-Übertragungen in hoher Auflösung

  • Flexible Kombination von Szenen, Quellen und Overlays in Echtzeit

  • Open Source, kostenlos und durch Plugins nahezu unbegrenzt erweiterbar

Nachteile:

  • Keine klassischen Schnitt- und Postproduktionsfunktionen

  • Höherer Lernaufwand und deutlich größere Anforderungen an CPU und GPU bei komplexen Setups

Fazit

Wenn Sie vor allem Videos schneiden, Effekte einsetzen und in 4K exportieren möchten, ist Movavi Video Editor die bessere Wahl. Das Programm ermöglicht Ihnen:

  • Projekte flexibel auf einer mehrspurigen Zeitleiste mit Drag & Drop zu gestalten
  • Videos in zahlreichen Formaten – von MP4 bis WebM – verlustarm zu exportieren
  • Animierte Titel, Übergänge und Farbkorrektur einfach umzusetzen
  • Ihre Daten lokal zu verarbeiten und so besser zu schützen

Wer hingegen live streamen oder in Echtzeit aufnehmen will, findet in OBS Studio ein leistungsstarkes Werkzeug mit flexibler Szenen- und Quellensteuerung.

Unser Vergleich von Movavi und OBS Studio zeigt klar: Nutzen Sie OBS für Aufnahme oder Streaming und Movavi für den Schnitt und den finalen Feinschliff. Laden Sie einfach Movavi Video Editor herunter, folgen Sie den Installationshinweisen und starten Sie sofort mit professionellen Videoprojekten.

Movavi Video Editor

Erstellen Sie einfach tolle Videos

*Die kostenlose Version von Movavi Video Editor kann je nach Version die folgenden Einschränkungen aufweisen: Wasserzeichen auf exportierten Clips, 60 Sekunden Video- oder 1/2 Audiolänge und/oder einige erweiterte Funktionen, die beim Exportieren von Videos nicht verfügbar sind.

Movavi Video Editor

Häufig gestellte Fragen

Kann ich mit OBS Videos schneiden und bearbeiten?

Nein – OBS ist primär für Aufnahme und Streaming ausgelegt. Für Schnitt und Effekte benötigen Sie eine zusätzliche Schnittsoftware wie Movavi.

Was ist besser für Anfänger: Movavi oder OBS?

Für den Einstieg ist Movavi oft leichter: Oberfläche und Workflow sind moderater. OBS erfordert technisches Verständnis, bietet aber mehr Flexibilität.

Welche Lösung ist besser für YouTube-Videos?

Nutzen Sie OBS für Aufnahme oder Livestreaming und Movavi zum anschließenden Feinschliff, Effekt-Einbau und finalen Export.

Kann ich mit Movavi auch Bildschirmaufnahmen machen?

Ja – über das integrierte Modul Screen Recorder direkt in Ihrer Movavi-Umgebung.

Welche Software belastet den PC stärker?

OBS kann bei Live-Streaming in hoher Auflösung CPU und GPU stark belasten. Movavi ist im Schnittmodus meist ressourcenschonender.

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Wenn Sie immer noch keine Antwort auf Ihre Frage finden können, kontaktieren Sie bitte unser Support-Team.

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