Es gibt zwei Gründe, warum wir die Größe von Fotos ändern wollen: um sie zu drucken oder um sie online zu zeigen. Kleine Fotos (z. B. in Postkartengröße) müssen anders gedruckt werden als große Fotos (z. B. in Postergröße), und die Qualität des Papiers wirkt sich auch auf die Größeneinstellungen aus, die wir verwenden. Das Gleiche gilt für die Online-Nutzung von Digitalfotos, bei denen Höhe und Breite durch die Größe und Form des Betrachtungsgeräts eingeschränkt sind und die Qualität des Bildes sich darauf auswirkt, wie schnell oder langsam es auf Computern und Webseiten geladen wird.
Die Verwendung von Fotos in Print- und Online-Medien ist in jeder Hinsicht fast identisch, aber beide haben ihre eigenen Anforderungen und Einschränkungen. Sowohl gedruckte als auch Online-Fotos bestehen aus Höhe und Breite und enthalten viele Farbpunkte, um den Inhalt des Fotos darzustellen. Bei Druckbildern werden diese Farbpunkte "Punkte" genannt, bei digitalen Fotos werden sie als "Pixel" bezeichnet. Ein typischer Punkt besteht aus vier Farben: Cyan, Magenta, Gelb und Key (Schwarz), auch bekannt als CMYK. Jedes digitale Pixel wird aus einer Kombination von drei Farben hergestellt: Rot, Grün und Blau (RGB). Diese Punkte und Pixel ergeben zusammen ein Foto.
Allerdings haben weder Punkte noch Pixel eine standardisierte Größe. Das bedeutet, dass die Auflösung eines Bildes (die Anzahl der Punkte/Pixel, aus denen ein Foto besteht) durch die Anzahl der Punkte/Pixel in der Breite und in der Höhe bestimmt wird, etwa so: 1800 × 1200. Je mehr Sie haben, desto größer ist der Bildausschnitt.
Wenn Sie einen Fotodrucker benötigen, finden Sie bei Amazon tolle Schnäppchen: